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KIELER Meeting 2010-11-17

Release

KIELER testen, zu finden im Hudson: Fehler unbedingt im trunk und branch fixen!

 http://rtsys.informatik.uni-kiel.de/hudson/job/Product_KIELER_release_0.4/ws/rca/N.kieler

Example Management

  • Welcomepage -> Samples noch nicht mit Inahlt gefuellt. Import example Fehler "Destination project does not exist." Besser Warning.
  • Ausdruck Samples durch Examples ersetzten? Sample bedeutet Stichprobe(nicht in sich abgeschlossen), example betrachten wir als eingenstaendiges ganze. Wir verwenden Examples.
  • Auswahl von Examples ohne preview (class ExampleImport? Zeile 194 -> NullPointerException?)
  • New Wizards -> Exmaples -> KIELER usw. bzw Welcomepage, sollte ein schnellerer Zugriff zur Verfuegung gestellt werden.
  • Problem: Buildproperties. Relevant fuer das Release. In kleiner runde vertiefen.

Modelltransformationen

(siehe auch Diplomarbeit von Michael Matzen)

  • Betrifft nur Entwickler nicht Benutzer von Kieler.
  • Aktuelle Entscheidung Xtend.
  • Wartbarkeit wird durch ein kompletten Wechsel zu Java reduziert.
  • Allgemein: nicht zuviele unterschiedliche Sprachen.

Xtend (deklarativ)

Nachteile: sehr schlechter Editor(Tooling), viele Bugs. Im Forum nachgefragt, Itemis(Firma?) sieht sich verantwortlich sieht den Focus aber in der Spracherweiterung. Aufforderung an sie Bugreports zu senden. Die Fehler sind nicht genau nachzuvollziehen. Den Auftrag an einen Mitarbeiter zuweisen Bugreports aufzubereiten? Zu viele sehr stoerende Fehler. Kein Formating. Xtend eigentlich nicht zu M2M-Transformation gedacht.

Vorteile: Verwendbarkeit mit anderen Sprachen(XPand, Xtext). Leicht zu erlernen. Escape zu Java moeglich. "Es wird in KIELER viel verwendet."

QVT (imperativ)

Nachteil: nur eine Einsprungsregel moeglich, insbesondere Modellbasierten nachteilhaft. Schwer zu erlernen. Nur das gesamte Modell kann transformiert werden. Escape nicht moeglich. Leipzig wechselt von QVT zu Xtend.(Stand Ende 2009). Neuentwicklung des Tooling geplant.

Vorteile: sehr gutes Tooling

Atlas

Altes Transformationsframework. Nicht nur fuer EMF. Es war im Auswahlverfahren fuer M2M-vorschlaege der OMG.

Fazit: Xtend als Sprache ist zukunftstraechtig, das Tooling ist der Hauptmakel. Kontaktaufnahme mit Itemis durch Christian Schneider. Unterstuetzung durch Resourcen aus der Arbeitsgruppe, kein eigens Projekt starten. Probleme unbedingt reproduzierbar dokumentieren. Auch wann Escapes nach Java notwendig. Diskussion der Bugs vor Meldung an Itemis in der gesamten Gruppe.